Stiftung Wahrheit in den Medien

Medienverlautbarung zur Wahl von Roger de Weck als neuer SRG-Generaldirektor Bald wieder ein linkspopulistisches Fernsehen?

Die Stiftung Wahrheit in den Medien SWM ist enttäuscht über die Wahl von Roger de Weck zum neuen SRG-Generaldirektor. Sie befürchtet durch diese Wahl ein erneutes Abgleiten in linkspopulistische Fahrwasser. Es ist zu befürchten, dass die Personalpolitik de Wecks solchen Tendenzen Auftrieb verleihen könnte. Publizistisch ist de Weck hervorgetreten als intellektueller Kopf, aber auch als Vertreter prononicert linker Positionen. Es wird sich weisen, ob er die Kapazität besitzt, ein ausgewogenes Programm beim öffentlichen Rundfunk zu gewährleisten. Er ist bekannt als Euro-Turbo. Er hat sich vor allem nach der Annahme der Minarettsverbotsinitiative nicht nur als schlechter Verlierer entpuppt, sondern auch als ein Verächter der direkten Demokratie.

Die Stiftung Wahrheit in den Medien SWM stellt auch die Frage nach den Fähigkeiten des neuen SRG-Generaldirektors. Gefordert war in der Ausschreibung eine führungsstarke Persönlichkeit mit „breit abgestützter betriebswirtschaftlicher Fachkompetenz“. Weder verfügt er über die Erfahrung in der Führung eines grossen Unternehmens noch über profunde Kenntnisse im Bereich der elektronischen Medien. Schliesslich fragt sich, ob es richtig gewesen ist, eine 57jährige Person auf diesen Posten zu wählen. Damit verbindet sich allerdings die Gewissheit, dass das Ende dieser Aera absehbar ist.

Für weitere Auskünfte steht ihnen gerne zur Verfügung der Präsident der SWM:
Dr. Hermann Suter, Lorihof 2, 6404 Greppen,
Tel. 041 390 33 66; Mobile 079 415 50 05
E-Mail hermann.suter@bluewin.ch